Weihnachtsliedersingen mit dem Kirchenchor in der Auerbacher Kirche

„Alle Jahre wieder“ im wahrsten Sinne des Liedes veranstaltete der Chor der Pfarrgemeinde am 28.12.24 in unserem Auerbacher Gotteshaus das alljährliche Weihnachtsliedersingen. Die Sängerinnen und Sänger aus Auerbach, Falkenstein, Lengenfeld und Reichenbach präsentierten gemeinsam mit der instrumentalen Musikgruppe unter Einbeziehung der Gemeinde und Textvorträgen ein Weihnachts-programm.
Unter Leitung des Regionalkantors Andre Klatte aus Zwickau und Josef Kolodziej aus Lengenfeld fanden seit Oktober die wöchentlichen Proben und nun auch die Aufführung statt. Dagmar Stoppok hat nach dem plötzlichen Versterben von Ulrike Braun im Juni 2023 die Verantwortung über den Chor übernommen und hält die „Truppe“ organisatorisch und musikalisch mit viel Engagement und Talent zusammen. Anne Männel begleitete die Proben am Piano und gab jeweils die richtigen Töne für unseren vierstimmigen Chor an.  Den Genannten gilt unser herzlichster Dank, denn so kann und konnte der Chor in seiner Arbeit und seinem Wirken sehr gut erhalten werden.
Das Publikum honorierte unsere Darbietungen mit kräftigem Applaus und freute sich über die Zugabe. Wir haben beim Singen auch innerlich der ehemaligen Chormitglieder U. Braun+ und Dr. Pia Horn+ gedacht.
Am Eingang der Pfarrkirche bot ein Teil der Jugend Glühwein und Kinderpunsch zur Stärkung an. Unser Pfarrer Vinzent Piechaczek erteilte allen Anwesenden zum Abschluss seinen  Segen.
Text: S. Berndt

Bilder: R. Stoppok

Patronatsfest und Aussendung der Sternsinger am 28. Dezember in Falkenstein

Die Weihnachtsfeiertage sind vorüber und das Jahr 2024 neigt sich dem Ende entgegen. In dieser besinnlichen Zeit wird traditionell das Fest der Heiligen Familie gefeiert. Die Gemeinde in Falkenstein, welche die Heilige Familie als Schutzpatron hat, beging ihr Patronatsfest am 28. Dezember 2024 mit einem feierlichen Gottesdienst. Dieser begann am Samstagabend um 18 Uhr. Ein besonderer Höhepunkt des Gottesdienstes war die feierliche Aussendung der Sternsinger. Die Kinder und Jugendlichen machen sich in Falkenstein und Umgebung sowie in Kottengrün und Werda auf den Weg. Sie ziehen dann von Haus zu Haus, um den Segen Gottes zu bringen. Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle Besucher zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen. Die Jugend der Gemeinde hatte einen kleinen Imbiss vorbereitet, der aus Glühwein, Kinderpunsch oder Tee und belegten Brötchen bestand. Ein Lagerfeuer lud zum Verweilen ein und bot Gelegenheit für Gespräche in geselliger Runde. So klang die Feier des Patronatsfestes am Abend in einer gemütlichen Atmosphäre aus.
Text Luisa Kapitän, Jens Hauser

Aussendung der Sternsinger in Reichenbach

Am 2. Weihnachtfeiertag wurden die Sternsinger von Reichenbach, Lengenfeld, Netzschkau und Neumark im Gottesdienst ausgesendet. Bereits 2 Tage später machten sich die Reichenbacher in 3 Gruppen auf den Weg in die Stadt und die umliegenden Ortsteile, um die Häuser der Familien, Geschäfte und Einrichtungen zu segnen. Für die Durschsetzung von Kinderrechten in Kenia, Kolumbien und weltweit spendeten die Menschen gern. Die Sternsinger brachten mit Liedern und Gebeten den Segen für das Neue Jahr. Etwas Gutes zu tun, macht auch das eigene Herz froh. Das konnten die Sternsinger und ihre Begleiter erleben. Ein großer Dank gilt den Begleitern und Kindern, die in diesen Festtagen in Reichenbach zu Besuch waren und uns tatkräftig unterstützen. Besonders traf Familie Celler den Geschmack der Sternsinger. Sie nahmen uns 19 Personen zu Mittag auf und bereiteten mit Nudeln und Tomatensoße das Leibgericht der Kinder zu.
Text: Dorit Kolodziej

Bilder: Steffi Zäbisch, Josef Kolodziej

Familien-Christnacht in Lengenfeld am 24.12.24

Die Feier der Christnacht für Familien in Lengenfeld wurde auch in diesem Jahr wieder überaus gut besucht. In der kleinen Kirche „St. Heinrich“ waren alle Sitz- und Stehplätze belegt, als die 17 Kinder und 9 Erwachsenen im Krippenspiel die Botschaft von der Geburt Jesu darstellten.
Die Verkündigung durch den Engel Gabriel und der Traum Josef`s, Maria zu sich zu nehmen, eröffneten das Spiel. Mit einem Fanfarenruf auf der Trompete und einer Trommel kündigten sich die Boten des Kaisers Augustus an, welche die Volkszählung bekannt gaben.
Maria und Josef machten sich auf den Weg durch die Lengenfelder Kirche. Nachdem sie keine Herberge fanden, überließ ein armer Bauer den beiden seinen Stall.
Die Gemeinde war aufgefordert zwischen den Szenen einzelne passende Liedstrophen mitzusingen z.B. Zu Bethlehem geboren. Die Hirten haben die Geburt von den Engeln erfahren und suchten das Kind im Stall in Bethlehem. Ein Engelchor unterstrich mit dem Liedruf „Ehre sei Gott in der Höhe“ die Besonderheit der Heiligen Nacht.
Nachdem die Hirten das Kind angebetet hatten, wurde von der Erzählerin unterstrichen, dass die Botschaft von der Geburt des Gottessohns bis heute weitererzählt wird. Die Erzählerin war zugleich auch die Fernsehmoderatorin, denn das Krippenspiel war in eine häusliche Szene des Alltags eingebettet. Ein Ehepaar bereitete das Festessen vor und erwartete Besuch von Tante Agathe. Dennoch fehlte ihnen der Sinn dieser weihnachtlichen Aktivitäten. Für den Gottesdienstbesuch war es zu spät und so beschloss das Ehepaar seine Arbeiten zu unterbrechen und das Krippenspiel vom Sofa aus im Fernseher anzusehen. Als am Ende des Spiels Tante Agathe in der Tür stand, war diese verwundert, denn es schien, als wäre ihr Besuch und das Essen vergessen wurden. Dem war nicht so, aber die Gastgeber luden voller Freude Tante Agathe ein, zuerst mit zur Krippe zum Christuskind zu kommen und danach dann das gemeinsame Festessen zu bereiten. Mit dem gemeinsamen Lied „Alle Jahre wieder“ endete das Krippenspiel. Pfarrer Reichl bekräftigte: „Alle Jahre wieder – es ist die alte und immer wieder neue Botschaft: Jesus der Sohn Gottes ist geboren.“

Text: Dorit Kolodziej

Bilder: Cornelia Winkelhöfer, Marlen Stiehler , Georg Reimann

Krippenspiel in Auerbach

Am diesjährigen Krippenspiel waren wieder viele engagierte Kinder, ihre Eltern und Organisatoren beteiligt. In eindrücklichen Bildern wurde den Zuschauern der Kern der „Weihnachtsgeschichte“ nahe gebracht. Dabei sprang die Handlung zwischen dem Hier und Heute und Zeit der Geburt Jesu hin und her. Ein Kinderreporter wollte mit einer Umfrage auf dem Auerbacher Weihnachtsmarkt herausfinden, worum es denn an Heilig Abend eigentlich geht – was für uns wichtig ist. Dabei wurde uns Erwachsenen kritisch der Spiegel vorgehalten, weil die Umfrageergebnisse „Geschenke sind wichtig“, „einen Weihnachtsbaum muß man haben“, „gutes Essen darf nicht fehlen…“ alle am Kern von Weihnachten vorbeigehen. Schließlich traf unser Reporter doch ein altes Ehepaar, das ihm die Weihnachtsgeschichte erzählen konnte. Die Bilder zu der Geschichte, die der neugierige Reporter zu Ohren bekam, spielten die Kinder für alle Anwesenden in der Kirche nach. Kleine und große Talente gingen hier in ihren Rollen auf. Herzlichen Dank an Franziska Menzel und Claudia Hirth, die mit den Kindern dieses Krippenspiel einstudiert haben und Danke auch an die Eltern und die unsichtbaren Helfer im Hintergrund, ohne die das Krippenspiel nicht umsetzbar gewesen wäre.
Zum Abschluß der Krippenandacht haben die Kinder die Auerbacher Krippe komplettiert und das Jesuskind in der Krippe platziert. Das Abschlußlied „Oh du Fröhliche…“ wurde von Pfarrer Piechaczek auf der Trompete begleitet. Das klang sehr schön.

Text und Bilder: R. Stoppok

Verspäteter Nikolausbesuch zur Chorprobe in Reichenbach

Am Montagabend, so halb neune, klopfte es an uns`re Tür.
Wer kommt denn noch zur Chorprobe? Jetzt ist doch Schluss, so dachten wir.

Es war der liebe Nikolaus. Er brachte leckere Gaben mit.
Wir sangen für ihn die erste Strophe vom bekannten Nikolauslied.
 
Ob wir alle artig waren, fragte uns der Nikolaus.
Natürlich sagten alle „JA“, dann teilte er die Gaben aus.
 
Nikolaus hatte leckere Geschenke, selbst geerntet und auch eingekocht.
Konfitüre oder Gelee vom Allerfeinsten, ein Jeder bekam, was er gemocht.
 
Hab` Dank du lieber Nikolaus, wir werden beim Frühstück dein Gedenken
und fragen uns tatsächlich schon: Was wirst du uns nächstes Jahr wohl schenken?

Text: Michaela Lehmann, Bilder: Josef Kolodziej

Gemeindenachmittag im Advent

Jung und Alt trafen sich am 14.12.2025, ab 14.00 Uhr zu einem gemütlichen Nachmittag im Gemeindesaal in Auerbach. Bereits ab 10.00 Uhr probten die Kinder unter Leitung von Claudia Hirth das Krippenspiel für Heiligabend ein. Mit einem gemeinsamen und von den Eltern zubereitetem Mittagessen gab es einen guten Übergang zum Gemeindenachmittag.
Zu Beginn zeigte uns Barbara Ludewig den Film „Willi und die Kinderrechte“, der über die Sternsingeraktion 2025 informierte. Diesmal geht es um Projekte für Kinder in Kenia und Kolumbien. Diesen Film kann man auch im Internet anschauen. Nach dem Kaffeetrinken wurden verschiedene weihnachtliche Sachen gebastelt. Ebenfalls sind über 180 Tüten mit Informationen und dem Segensspruch für die Sternsingeraktion bestückt worden.
Der Gottesdienst mit Pfarrer Reichel, der musikalisch mit Flöte und Gitarre begleitet wurde, beendete diesen schönen Tag.  
Allen Helfern ein herzliches Dankeschön.

Text und Bilder: P. Plohmann

Sternsingerauftaktveranstaltung in Reichenbach

„Kinderrechte – weltweit“
Unter diesem Motto trafen sich am Nachmittag des 13.12.2024 etliche Kinder und Erwachsene im Pfarrsaal in Reichenbach. Nach einer spielerischen Begrüßungsrunde wurde der Film des Kindermissionswerkes „Die Sternsinger“ zur diesjährigen Aktion gezeigt. Dabei ging es um 10 Kinderrechte, die in Deutschland größtenteils als „normal“ angesehen werden. In Ländern wie Kenia oder Kolumbien dagegen, müssen die Rechte für Kinder noch errungen und durchgesetzt werden.
An diesem Nachmittag wurde überlegt, wie die Kinderrechte verwirklicht werden können und was jeder selbst dazu beitragen kann. Besondere Aufmerksamkeit galt dem Recht auf Schutz vor Gewalt und Krieg verbunden mit dem Wunsch nach Frieden in Europa und auf der Welt, aber auch in den Familien und Schulen unserer Region. Lieder und ein gemütliches Kaffeetrinken mit Plätzchen und leckerem Punsch ließen diesen Nachmittag zu einem gelungenen adventlichen Erlebnis werden. 
Text und Bilder: Dorit Kolodziej

Gospelkonzert in Auerbach

Am 07.12.2024 fand in unserer Pfarrkirche Kirche „Heilig Kreuz“ in Auerbach das diesjährige Gospelkonzert der Musikschule Rodewisch statt. Sehr viele Liebhaber der Gospelmusik kamen zum Konzert, so dass noch viele zusätzliche Sitzmöglichkeiten aufgestellt werden mussten. Es war ein musikalischer Hochgenuss! Mit sehr viel Leidenschaft und Temperament brachten die Sängerinnen, Sänger und die Band ihre Lieder uns zu Gehör. Wir Zuschauer fanden es toll, dass die englisch gesungenen Lieder auf einer Leinwand ins Deutsche übersetzt wurden und alle den Inhalt verstehen konnten.  In jedem Lied wurde Gott gepriesen und geehrt, so wurden wir im Herzen auf das bevorstehende Christfest eingestimmt. Die Chorleiterin, aus Litauen stammend, hat mit Charme und Natürlichkeit durch das Programm geführt. So hat sie in ihrer erfrischenden Art, vor allem sangesfreudige Männer zum Beitritt in den Chor ermutigt. Wir haben uns gefreut, dass einer der Sänger, unser Gemeindemitglied, Rene Neiczer, es ermöglicht hat, dass der Chor in unserer Kirche auftreten konnte. Wir danken ihm, sowie allen Organisatoren und Helfern für dieses gelungene schöne Konzert. Nach großem Beifall und Zugabe spendete uns Pfarrer Piechaczek den Segen und wünschte uns allen eine gesegnete Adventszeit.

Text: M. Plohmann, Bilder: Musikschule Rodewisch e.V.

Nikolaus-Feiern in der Gemeinde „Hl. Familie“ Falkenstein

Am 06.12.2024 kam der Nikolaus auch zu den Ministranten und Kindern der Gemeinde „ Hl. Familie“ nach Falkenstein. Der Nachmittag begann mit leckeren, von den Kinder gebackenen Plätzchen, Tee, Kaffee und in einer gemütlichen Runde wurden auch Adventslieder gesungen. Endlich war es dann soweit, der Nikolaus kam mit einem Sack voller Geschenke, der für die 33 Teenies und Kinder prall gefüllt war. Bevor es diese gab, erzählte er uns noch eine Geschichte aus seinem Leben. Anschließend wurde jedes Kind einzeln nach vorn gerufen. Die Kinder erfreuten den Nikolaus mit Liedern bzw. kleinen Gedichten und bekamen dann natürlich auch ihr Geschenk. Ein herzliches Dankeschön an den Nikolaus und die Helfer, die alles so schön vorbereitet hatten.

Am 07.12.2024 fand der Senioren-Nikolaus statt. Nach der Hl. Messe gab es im Gemeindehaus ein gemütliches Kaffeetrinken. Die Kinder vom Kinderkreis erfreuten die Senioren mit Liedern, Gedichten und selbst gebastelten Engelchen, auch wurde mit allen Adventslieder gesungen. Ein Besuch vom Nikolaus durfte natürlich auch nicht fehlen. Er erzählte eine Geschichte aus seinem Leben und hatte auch noch eine Kleinigkeit für die Kinder in seinem Sack. Ein herzliches Dankeschön an den Nikolaus, die Kinder und die fleißigen Helfer.

Text: A. Feige, Fotos: B. Dinter

Senioren-Adventsfeier in Auerbach

Wie in jedem Jahr haben sich unsere Seniorinnen und Senioren im Gemeindesaal zu unserer Adventsfeier getroffen. Die Adventszeit, die Zeit der Vorbereitung auf das Fest der Geburt Jesus Christus, ist jedes Jahr wieder ein Anlass innezuhalten, sich zu freuen.
Den Nachmittag haben wir mit der heiligen Messe begonnen, und uns gefreut, dass Herr Kantor Roßburg Orgel gespielt hat und uns anschließend auf dem Keybord beim singen der Advents- und Weihnachtslieder begleitet hat. Wir hatten einen sehr unterhaltsamen Nachmittag, haben Geschichten gehört und erzählt. Natürlich durfte das Stück Stollen und die Plätzchen bei einer Tasse Kaffee nicht fehlen. Wir bedanken uns bei allen Helfern, besonders den Frauen der Caritasgruppe Auerbach die diesen Nachmittag vorbereitet haben und für uns zu einem schönen Erlebnis werden ließen.

Text und Bilder: P. Plohmann

Gemeindeversammlung in Falkenstein

Am ersten Adventssonntag nach dem Gottesdienst traf sich die Gemeinde Heilige Familie Falkenstein im Gemeindesaal auf Einladung von Pfarrer Vinzent Piechaczek zur ersten Gemeindeversammlung nach dessen Pfarreinführung. Ebenfalls mit dabei waren Vertreter des Kirchenvorstandes sowie Dekan Martin Kochalski als Moderator.
Nach einer Stärkung mit Weißwürsten, Brezen, Wiener Würstchen und vielen mitgebrachten Salaten wurde die Versammlung mit einem gemeinsam gesungenen Lied durch Pfarrer Piechaczek und unserem Dekan eröffnet. Um das Eis der Veranstaltung zu brechen, begann Dekan Kochalski mit der Frage nach den Gründen der Verbundenheit mit der Gemeinde und warum sich einzelne so enorm für diese engagieren. Die häufigste Antwort war das Aufwachsen und verwurzelt sein in der Gemeinde von Kindesbeinen an. Das Wichtigste dabei, war letztendlich ein aktives Gemeindeleben mit vielen verschiedenen generationsübergreifenden Veranstaltungen – von den Kindern bis hin zu den Senioren. Dieses aktive Gemeindeleben am Leben zu halten, immer wieder die Kinder und Jugend in selbiges einzubinden, ist der Ansporn sich zu engagieren. Am Ende soll der nachkommenden Generation in Falkenstein ein Gemeindeleben ermöglicht werden, wie es viele selbst erlebten.
Anschließend wurden Themen gesammelt, über die die Gemeinde mit Pfarrer Piechaczek sprechen möchte. Die Themen waren sehr vielfältig und es wurde deutlich, dass das ein oder andere doch ganz schön auf der Seele brannte. Aufgrund dieser Vielfalt und der endlichen Zeit wurde sich schließlich auf ein Thema geeinigt, das die Gemüter am meisten erhitzte – die Nutzung der Wohnung im Gemeindehaus. Zunächst stellten die Vertreter des Kirchenvorstandes den aktuellen Sachstand aus dessen Sicht vor, bevor die Wortmeldungen einzelner Gemeindemitglieder zu einer sehr angeregten, aber auch kontroversen Diskussion führten. Hier wurden die verschiedenen Sichtweisen deutlich. Letzten Endes einigte man sich darauf, dass der Kirchenvorstand zu einer Sitzung Vertreter des Ortskirchenrates Falkenstein einlädt, um gemeinsam nochmals über das Thema zu sprechen. Ziel sollte es sein, eine einvernehmliche Lösung für alle Seiten herbeizuführen. Abschließend bleibt festzuhalten, dass es viele Themen gibt, die es anzugehen gilt. Aufgrund der Kürze der Zeit war leider nur ein kurzer Abriss möglich. Dementsprechend waren sich alle einig, dass weitere Gemeindeversammlungen dieser Art folgen sollen – vor allem in geselliger Runde verbunden mit einem gemeinsamen Mahl.

Text Franziska & Steve Lisch, Bilder: Jochen Dinter