Juli 1942
Regelmäßige Gottesdienste in der Anstaltskirche der Heilanstalt Untergöltzsch werden durch den Auerbacher Pfarrer eingerichtet. Durch Zuzug nach Ende des Zweiten Weltkrieges erhöht sich die Zahl der Katholiken um Rodewisch auf 1200.
14.05.1948
Das Bischöfliche Ordinariat errichtet die Lokalkaplanei St.-Peter-Canisius, die jedoch infolge Priestermangels unbesetzt bleibt.
19.12.1948
Die Rodewischer Kapelle wird geweiht, die durch den Umbau einer Werkstatt in der Auerbacher Str. 10 enstanden ist.
16.05.-16.10.1953
Der Rodewischer Lokalkaplan übt die Seelsorge in Schönheide aus, bis diese dann von der neuerrichteten Lokalkaplanei Eibenstock übernommen wurde.
1956
Durch Umpfarrung gelangt Rothenkirchen zur Pfarrei Auerbach und wird der Lokalkaplanei Rodewisch zugewiesen.
1976
Infolge Priestermangel und zurückgehender Katholikenzahlen ist Rodewisch fortan ohne eigenen Priester und wird seitdem von Auerbach betreut.