Lengenfelder Osterkerze made by Hanna

Auch die diesjährige Kerze für die Lengenfelder Kirche St. Heinrich wurde, wie bereits im Vorjahr, von Hanna Gruschwitz aus der katholischen Gemeinde Hohenstein-Ernstthal gestaltet. Darüber freuen wir uns sehr.
Bereits seit einiger Zeit fertigt Hanna, die aus Lengenfeld stammt, mit viel Geschick und Engagement das Dekor für die Osterkerzen in ihrer jetzigen Gemeinde St. Pius, Hohenstein-Ernstthal. Sie übernahm dort auch schon die Gestaltung der Gemeinde-kerzen und der Kerze für das 25-jährige Weihejubiläum des Gotteshauses im Herbst 2023.
Vielen herzlichen Dank!

Text und Bild: S. Berndt

Unser Lengenfelder Gemeindemitglied Maria Steuer feierte ihren 100.  Geburtstag

Die langjährige Organistin, ehemalige Pfarrhaushälterin und „gute Seele“ der Gemeinde Lengenfeld Maria Steuer konnte am 15.04.2025 dieses seltene, runde Jubiläum begehen. Für ihre Verdienste für 50 Jahre Dienst an der Orgel wurde sie 2018 mit der Johann-Leisentritt-Medaille ausgezeichnet.
Zu ihrem 100. Geburtstag sollte sie von den Lengenfeldern überrascht werden. Pfarrer Reichl und 8 Chormitglieder überbrachten Frau Steuer zu ihrer Geburtstagsfeier im Lengenfelder Hof gute Segenswünsche, Blumen und einen Gutschein für die Apotheke. Zu den Glückwünschen gehörten auch einige Lieder des kleinen Chores. Von Guten Mächten wunderbar geborgen….das hat Maria Steuer in  den 100 Jahren ihres Lebens oft gespürt und sie konnte dieses Lied von ganzem Herzen mitsingen. Am Ende des kleinen Programms sang der Chor „Gott begleite deine Reise! Er wird immer bei dir sein.“ Das wünschen wir Maria Steuer von ganzem Herzen für das neue Lebensjahr.  

Text: D. Kolodziej, V. Berndt, Bilder: D. Kolodziej, D. Stoppok

Fastenessen in Reichenbach

Auch seit vielen Jahren in der Gemeinde Reichenbach fest verankerter Termin ist das Fastenessen. Dieses Jahr fand es am 06.04. unter dem Motto „Kochen. Genießen. Gutes tun“ im Gemeindesaal statt. Vor dem Essen gab es einige Informationen zur misereor-Fastenaktion 2025 „Auf die Würde. Fertig.Los!“. Es wurden einige Personen aus dem Hochland von Sri Lanka vorgestellt, die mit Hilfe dieser Aktion sich ein besseres Leben aufbauen konnten, bzw. Personen, die vor Ort andere unterstützen. Nach dem Einblick in das alte und neue Leben der vorgestellten Hochlandtamilen gab es leckere Tomaten- und Gemüsesuppe. Ein Gemeindemitglied und Pf. Reichl haben fleißig gekocht. Vielen Dank für die Mühe!
Text: B. Grund, Bilder: W. Reil

Sederfeier in Reichenbach

Am Freitag, 04.04.2025 fand in Reichenbach die Kreuzwegandacht statt. Im Mittelpunkt standen die Anliegen der Hochlandtamilen in Sri Lanka. Auf deren Probleme lenkt die diesjährige misereor-Fastenaktion „Auf die Würde. Fertig. Los!“ die Aufmerksamkeit.

Im Anschluß trafen sich Gemeindemitglieder um gemeinsam die Sederfeier zu begehen. Seit rund 20 Jahren gehört diese zur vorösterlichen Zeit in der Gemeinde Reichenbach. Texte, Bibelworte, Gesänge, sowie einfache Speisen und Wein / Saft werden in einer festgelegten Reihenfolge gesprochen, gesungen und gegessen/getrunken. All das soll an den Auszug der Israeliten aus Ägypten erinnern. Die Sederfeier ist die traditionelle Mahlzeit am Anfang des jüdischen Pessach-Festes. Alle Speisen haben eine tiefere Bedeutung, z.Bsp. Charoset (Brei aus Äpfeln und Nüssen) verkörpert die Lehmziegel, die in Ägypten hergestellt werden mussten oder Matzen, das ungesäuerte Brot, welches die Israeliten auf ihrer Flucht aßen.
Bei der Feier gibt es auch immer wieder Stellen, an denen man sich miteinander unterhalten kann und Gedanken austauscht. Für die Teilnehmenden war es ein schöner andächtiger, aber auch geselliger Abend.
Text: B. Grund, Bilder: W. Reil

Gemeindeabend in Falkenstein zum Thema: Aufarbeitung des sexuellenMissbrauch im Bistum Dresden-Meißen.

Ist die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Dresden-Meißen gescheitert? So lautete der Titel einer abendlichen Informationsveranstaltung am 21. März in den Räumen der Kirchgemeinde Heilige Familie in Falkenstein. Als Gäste begrüßte der Ortskirchenratsvorsitzende Jens Hauser Frau Sabine Otto, Mitglied des Betroffenenbeirats unseres Bistums und Herrn Michael Köst, Betroffenenvertreter in der IKA.
Die beiden Referenten versuchten zunächst einen Überblick zu geben, wie in den letzten Jahren versucht wurde, institutionell den Missbrauch in unserem Bistum anzugehen und Aufarbeitung durchzuführen. Schnell wurde den anwesenden Zuhörenden dabei klar, dass es dabei selten bis nie wirklich darum ging, die Strukturen transparent zu machen und eine sensible und doch schonungslose Aufklärung zu fördern.
Ganz verschiedene Zuständigkeiten, lange Fristen und wenig Einbindung der Betroffenen selbst scheinen hier gang und gäbe zu sein. Die Betroffenen sind in der Aufarbeitungskommision in der Minderheit und dürfen nicht Vorsitzender oder Stellvertreter der Aufarbeitungskommision sein. Dabei verwundert, dass es durchaus in vielen Bistümern sehr wohl gut gelingt, unabhängige Studien in Auftrag zu geben und eine zielorientierte Aufarbeitung auch finanziell – zu ermöglichen.
Das Fazit der Referenten fiel denn auch traurig aus: „Eine wirksame, glaubwürdige und unabhängige Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs kann nicht durch Strukturen gewährleistet werden, die von den Institutionen kontrolliert werden, deren Versagen sie untersuchen sollen!“
Im Anschluss dieser Ausführungen entstand ein reges Gespräch, das die Hilf und Ratlosigkeit der Anwesenden spürbar machte. Was tun als Gemeinde? Wie könnte Hilfe aussehen? Wie erklärt sich die Umgangsweise mancher Verantwortlicher des Klerus, die teilweise offen entgegen der geltenden Richtlinien agieren?
Diese und andere Fragen wurden auch mit Herrn Pfarrer Piechaczek und Gemeindereferentin Frau Barbara Ludewig diskutiert. Das erklärte Ziel der Betroffenenvertreter in der Aufarbeitungskommision ist es, eine unabhängige Studie eines erfahrenen Institutes zu ermöglichen, die die Fragen klären soll:
Welche Bedingungen sind nötig, damit Betroffene handlungsfähig werden, damit Täter Verantwortung übernehmen, damit Gemeinden sich der Vergangenheit stellen?
Und so ein gelingendes Miteinander in der Kirche entstehen und die Glaubwürdigkeit der Institution ein Stück weit wieder hergestellt werden kann. Dies wird auch als erforderlich gesehen, sollen nicht noch weitere Christen der Kirche den Rücken kehren. Dieser Abend hat sicherlich bei allen Anwesenden Betroffenheit hinterlassen. Wir danken an dieser Stelle nochmals den beiden Referenten für die Offenheit und die tiefen Einblicke in die Thematik.
Das hat uns sehr berührt.
Christine Schenkowitz-Findeis

Anmerkung: Vertreterinnen und Vertreter des Bistums waren vom OKR-Falkenstein zu dem Gemeindeabend nicht eingeladen worden. Eine wissenschaftliche Studie zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in den (Erz)Diözesen Berlin, Dresden-Meißen und Görlitz sowie der Katholischen Militärseelsorge ist aktuell ausgeschrieben. Mehr Informationen rund um das Thema Aufarbeitung: www.bistum-dresden-meissen.de/aufarbeitung

Die Gestaltung der Osterkerze ist Teamarbeit…

Wussten Sie…
woher jedes Jahr die schöne Osterkerze in unserer Pfarrkirche kommt? Mir und anderen Gemeindemitgliedern war das gar nicht so bewusst, vielleicht von einem Onlinehandel oder vom Bistum? Nein, ein kleines Künstlerteam aus unserer Gemeinde in Auerbach bastelt jährlich die kunstvolle Osterkerze. Heute nach der Frühmesse und dem Kirchenkaffee ging es mit der Arbeit los und es dauert Stunden bis sie fertig ist. Als ich die Vorbereitungen auf dem Tisch im Pfarrsaal sah, fiel mir spontan der christliche Spruch im Virchow-Klinikum in Glauchau ein, der groß im Eingangsbereich steht: „Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat.“
Auch wenn wir nicht alle in unseren Gemeinden künstlerische Fähigkeiten haben, so können wir uns mit unseren „Gaben“ einbringen. Fragen Sie nach, jeder wird gebraucht und alle können einen wertvollen Beitrag in unseren Gemeinden leisten.
Noch ist die Osterkerze für uns nicht sichtbar und eine Überraschung. Wenn sie zur Osternacht strahlt und uns sagt, „der Tod ist überwunden, auch wir werden mit Christus auferstehen“ freuen wir uns über das Kunstwerk. Schon im Voraus ein herzliches Dankeschön unserem Künstlerteam.
Text: M. Plohmann, Bild: P. Plohmann

Verabschiedung von Barbara Dinter in den Ruhestand

Am Sonntag, 9. März wurde im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes in Falkenstein Frau Barbara Dinter in den Ruhestand verabschiedet. Vertreter aus Pfarrei und Gemeinde dankten für die jahrzehntelange, wertvolle Arbeit als Pfarrsekretärin. Vor allem auch über ihren Überblick, das Vermitteln, das „Knüpfen von Fäden im Hintergrund“ und die dabei stets freundliche und geduldige Art. Das anschließende Kirchenkaffee war gut besucht und bot die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch und Dank.
Alles Gute, Frau Dinter, für die kommende Zeit!
Text: B. Ludewig; Bild: J. Dinter

KIDs-Treff am 8./9. März 2025

Bei herrlichstem Frühlingswetter trafen sich diesmal acht Kids in Falkenstein. Zunächst spielten wir Wickinger Schach und Fußball. Als es kühl wurde, ging es mit Kreativem und der Vorbereitung für den Sonntagsgottesdienst weiter. Für das Abendbrot hatten wir Hot-Dogs von der Erstkommunionvorbereitung geerbt und einen leckeren Nachtisch. Nach dem obligatorischem Wehrwolf-Spiel und einem Kinderfilm (Red Dog) bezogen wir Nachtquartier: diesmal in der ehemaligen Pfarrwohnung. Nach einer kurzen Nacht gab es Frühstück und zum Abschluss nahmen wir am Gottesdienst teil. Danke den jugendlichen Mitstreitern Benjamin und Sophie! Ein nächstes Treffen wird am 10./11. Mai stattfinden, dann in Reichenbach.
Bild u. Text: B. Ludewig

Weltgebetstag der Frauen am 07.03. 25 gefeiert

Zum Weltgebetstag der Frauen, am 07.03.25, trafen sich an vielen Orten unserer Pfarrei Christen der verschiedenen Konfessionen zum gemeinsamen Gebet und Austausch. Hier ein Bericht aus Auerbach:
In diesem Jahr war in Auerbach die evangelische Kirchgemeinde Gastgeber für den ökumenischen Gottesdienst und es sind viele Frauen und Männer zum gemeinsamen Gebet zusammengekommen. Wir sind „wunderbar geschaffen“ und die Schöpfung mit uns – was für eine positive Sichtweite vermittelt dieser Titel des diesjährigen Weltgebetstages von Christinnen der pazifischen wunderschönen Cookinseln. Die Frauen der Cookinseln haben uns eingeladen, uns mit „Kia orana“ aus der Sprache der Maori zu begrüßen. Die hübsche Dekoration, die schöne Musik und die Lieder zum Mitsingen haben uns einen Abend lang in die Welt der Menschen auf den Cookinseln versetzt. Doch das „Paradies“ der Cookinseln mit seinen nur 15000 Bewohnerinnen hat uns auch die Schattenseiten aufgezeigt. In verteilten Sprechrollen hörten wir 3 verschiedene Geschichten von Frauen der Cookinseln, von ihren Nöten, Sorgen und Problemen, auch durch den Klimawandel und dessen schädliche Einflüsse auf das Ökosystem. Mit der Kollekte unterstützten wir Projekte von Partnerorganisationen, die für das selbstbestimmte Leben der Frauen und Kinder weltweit eintreten. Nach dem Gottesdienst klang der schöne Abend mit einem gemeinsamen Abendbrot aus. Viele landesspezifische Speisen hatten die Teilnehmer vorbereitet und wurden an einem Buffett angerichtet. Dabei kamen wir miteinander ins Gespräch und konnten die Köstlichkeiten der Cookinseln genießen.
So sind wir mit allen Frauen der Welt wieder ein Stück zusammengerückt.
Allen, die diesen eindrucksvollen Abend vorbereitet haben, gilt unser herzlicher Dank.

Text: M. Plohmann; Bilder: B. Ludewig

Tage der Erstkommunionvorbereitung in Selbitz

In der zweiten Winterferienwoche (24.-27.2.25) verbrachten die elf Erstkommunionkinder gemeinsam mit Pfarrer Piechaczek, Frau Ludewig und dem Helferteam Frau Olma und Frau Grimm wunderschöne Tage im CVJM-Haus „Waldheim“. Inhaltlich ging es um das Verständnis der einzelnen Teile der Heiligen Messe sowie das Nachdenken über Heil und Unheil in der Welt und was jede/jeder Einzelne dazu beitragen kann. Höhepunkte waren eine Gruppenmesse und die Feier der Versöhnung (Erstbeichte). Daneben gab es reichlich Raum für Spiele, eine Wanderung, Verstecken im Wald, Bauen von Hütten, Fußball (danach sahen die Beteiligten aus wie Schw…), Kerzengießen, Brot backen, Singen und Toben. Das Essen war abwechslungsreich und lecker! Zum Abschluss gab es noch ein kleines Festchen mit den Eltern, bei dem die Kinder Hotdogs servierten und ein kleines Programm gestalteten.

Danke an alle, welche die Tage ermöglicht und unterstützt haben!  
Wir freuen uns schon auf die Erstkommunion am 4. Mai!
B. Ludewig

Bilder: B. Ludewig

Ein Leben für Gott

Pfarrer i.R. Ferdinand Kohl erlebte am 26. Februar seinen 94. Geburtstag. Er wurde 1931 in Lindenau (Kreis Eger) geboren. Das Wichtigste ist für ihn an so einem Tag das Dankopfer in der Heiligen Messe. Die feierte er gemeinsam mit der Gemeinde. Aus Nah und Fern kamen die Gratulanten; neben Oberbürgermeisterin Judith Sandner, viele Gemeindemitglieder, sowie Freunde und Bekannte aus ehemaligen Wirkungsstätten wie Bretnig bei Pulsnitz und Zwickau.
Seit dem 1. Januar 2011 verlebt Pfarrer Kohl in Klingenthal seinen Ruhestand. Dabei war und ist er stetig in Aktion. Trotz körperlicher Einschränkungen plant er auch schon weiter: am 17. Juli 2025 will er mit Gottes Hilfe sein 70. Priesterjubiläum feiern. 1955 wurde er von Bischof Paul Tkotsch im Bautzener Dom zum Priester geweiht. Sein Dienst führte ihn dann nach Leipzig, Altenburg, Meißen, Bautzen, Zwickau und Bretnig.
Seine besondere Liebe gehörte immer der Gottesmutter von Loreto und so fühlt er sich in der schönen Kirche der Kath. Gemeinde „Maria Rosenkranzkönigin“ in Klingenthal zu Hause. Für Pfarrer Vinzent Piechaczek, der seit 2024 die röm.-kath. Pfarrei St. Christophorus Auerbach/Vogtl. leitet, zu der auch Klingenthal gehört, ist Pfarrer Kohl vor Ort eine wertvolle geistliche Unterstützung.
Text: Madlen und Angelika Schmitt
Foto: Dr. Gregor Döring

Dekanatskinderfasching

Am 14.02.2025 feierten 20 Kinder aus Falkenstein den Dekanatskinderfasching.
Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken und vielen Pfannkuchen hatten die kleinen Narren  (3- 4 Jahre) ihre Party im Pfarrhaus. Die etwas älteren Narren (5-12 Jahre) hatten bei Wettspielen und Tanz viel Spaß im Gemeindehaus. Die Zeit verging wie im Flug. Ein herzliches Dankeschön dem Team vom Kinderkreis für die Vorbereitung und Durchführung dieses gelungenen Nachmittags.

Text und Bilder: A. Feige

Das ganze Leben ist ein Spiel…

„Das ganze Leben ist ein Spiel…“ unter diesem Motto trafen sich Faschingsnarren und -Närinnen im toll dekorierten Gemeindesaal zu Auerbach. Die Ankündigungen u.a. zum Gurgelweltmeister, Livetanz und künstlicher Intelligenz wurden wahr. In drei lustigen Spielerunden zeigte so mancher Gurgel-Talente, mußten Getränke erraten und Wörter aus lebendigen Buchstaben geformt werden. Professionell leitete König Rene im Programm durch den Abend. Bei der schwierigen Formulierung einer Jugendpredigt half dem „Pfarrervertreter“  „Alexa“ und zum Höhepunkt tanzte das Männerballett  mit schwungvollen Hüften  zu rockigen Klängen. Auch die hochwertigen Preise der Loslotterie fanden begeisterte Abnehmer. Die Jugend überraschte mit Cocktailvarianten und wir alle genossen einen lustigen Abend.

Herzlichen Dank dem Vorbereitungsteam, der Choreographin und den Tänzern des Ballettes!!!
Und allen, die nicht teilnehmen konnten oder wollten hier noch der Hinweis, der nächste Fasching kommt bestimmt!

Text: D. Stoppok, Bilder: R. Stoppok

28. Pfarrgemeindekegeln

Es ist schon eine gute Tradition, dass die Pfarrgemeinde sportlich in das noch junge Jahr startet. So wetteiferten 35 Kegler/-innen um die bestmöglichen Platzierungen in den verschiedenen Wertungskategorien. Erstmalig nahm auch Pf. Vinzent Piechaczek an diesem stimmungsvollen Abend im Hotel Gudd in Mohlsdorf teil.
Den Kinder-Pokal für den 1. Platz nahm erstmalig Joshua in Empfang. Als bester Einzelkegler wurde Georg R. ausgezeichnet. Die begehrte Wanderpokal-Siegertrophäe für das beste Duo-Team ging letztendlich an Patricia & Georg R. Auch einen Trostplatz gibt es jedes Jahr zu vergeben und er ging an Lilly und Wenzel.
Altbewährt versorgte uns wieder das Hotel-Team bestens mit Speis und Trank.
Auf ein „Gut Holz“ auch im kommenden Jahr!
Text und Bild: W. Reil

Rückkehr der Sternsinger in Reichenbach

Zum Gottesdienst am 12.01.2025 in Reichenbach zog Pfarrer Josef Reichl zusammen mit den Sternsingern feierlich ein. Während des Gottesdienstes nahm ein Großteil der Sternsinger-Kinder am Kindergottesdienst im Pfarrsaal teil. Dort sprachen sie über das große Herz Gottes und übten ein Sternsingerlied ein. Dieses Lied haben einige der Sternsinger zum Empfang in der Sächsischen Staatskanzlei gesungen. „Am Himmel strahlt ein Stern“ wurde mit den dazugehörigen Bewegungen als Danklied der Gemeinde vorgesungen. Am Ende des Gottesdienstes erklang es noch einmal und die Gemeinde wurde aufgefordert, solang mit zu singen, bis es jeder kann…
Text und Bilder: B. Grund

Sternsingeraktion 2025 „Erhebt Eure Stimme! – Sternsingen für Kinderrechte“

Die gute Tradition des Sternsingens wird in unserer Pfarrei weitregeführt! Es ist toll, dass sich in Reichenbach, Neumark, Lengenfeld, Auerbach/Rodewisch, Treuen, Falkenstein, Kottengrün/Werda und Klingenthal Verantwortliche, Kinder und Jugendliche engagiert haben, um den Segen Gottes bei Sonne, Schnee oder Glatteis in Wohnungen, Häuser, soziale Einrichtungen und Rathäuser zu bringen. Gleichzeitig konnten Spenden für das Kindermissionswerk gesammelt werden. Der Schwerpunkt in diesem Jahr ist die Unterstützung von Projekten, welche ihren Fokus auf die Umsetzung der Kinderrechte legen. Beispielländer dafür sind Kenia und Kolumbien.
Ein ganz herzliches DANKE allen, die sich aktiv an der Aktion beteiligt haben sowie allen Spendern!
Im Folgenden in diesem Jahr ein kurzer Bericht aus Falkenstein und vom zentralen Treffen der Sternsinger in Dresden sowie Fotos aller Gruppen.

Sternsinger unterwegs in Werda und Kottengrün am 3. und 4. Januar 2025
Die Sternsinger in Werda und Kottengrün waren in zwei Gruppen, bestehend aus evangelischen und katholischen Kindern, begleitet von Christine und Thomas Findeis ökumenisch unterwegs. Das wurde auch dadurch zum Ausdruck gebracht, dass die Sternsinger die Werdaer evangelische Pfarrerin Ute Eismann besucht haben. Die Sternsinger brachten den Segen in viele Häuser. Vielen Dank dafür. Besonders Christine Findeis, die die Kinder durch das Jahr begleitet und schon im Sommer ein erstes Vorbereitungstreffen mit den Kindern organisiert hat.

Sternsinger unterwegs in Falkenstein und Umgebung am 4. und 5. Januar 2025
Unter Leitung von Agnes Badelt waren 17 Sternsinger und viele Helfer in Falkenstein und Umgebung unterwegs, um die Häuser der Familien, Geschäfte und Einrichtungen zu segnen. Die Sternsinger sammelten Spenden, um die Durchsetzung von Kinderrechten in Kenia, Kolumbien und weltweit zu unterstützen. Ein großer Dank gilt den Kindern und Begleitern, den Frauen, die das Mittagessen zubereitet haben und besonders den vielen Spendern.
Text Luisa Kapitän, Jens Hauser

Sternsinger-Empfang beim Ministerpräsidenten in Dresden am 06.01.25
14 Kinder und 6 Erwachsene haben sich, stellvertretend für die zahlreichen Sternsinger unserer Pfarrei, am 06.01.2025 wieder zeitig auf den Weg nach Dresden gemacht. Diesmal wurde alle Ankommenden aufgrund der zahlreichen Anmeldungen zunächst in der Hofkirche begrüßt. Dort segnete unser Bischof Heinrich Timmerevers Kreide und Aufkleber. Anschließend gab es noch organisatorische Hinweise und ein kräftiges Einsingen. Anschließend liefen die Sternsinger ins Haus der Kathedrale und wo Film zur diesjährigen Aktion wurde (nochmal) gezeigt. Und dann zogen die über 300 kleinen und großen Könige singend in einem langen Zug über den Schlossplatz, die Augustusbrücke zur Staatskanzlei. Vornweg die Gruppe aus der Nachbarpfarrei Plauen, die in diesem Jahr für die Andacht zuständig war. So viele Könige, da staunten Einheimische und Touristen nicht schlecht. In der Kuppelhalle der Staatskanzlei begrüßte unser Ministerpräsident M. Kretzschmer zusammen mit der Staatsministerin Frau Kraushaar und vielen Medienvertretern die Große Schaar. Singend und betend überbrachten die Plauener stellvertretend für alle Sternsinger dem Ministerpräsidenten mit seinen Mitarbeitern die Segenswünsche zum neuen Jahr.  Die 67. Sternsingeraktion 2025 stand unter dem Leitwort “Erhebt Eure Stimme“- für Umsetzung der UN-Kinderrechte weltweit. Der Ministerpräsident zeigte sich beeindruckt von den vielen Kindern und Jugendlichen, die sich für Gleichaltrige in der Welt, aber auch bei uns einsetzen. Und er betonte die Wichtigkeit, dass Kinder Rechte haben und diese auch bei uns durchsetzen sollten.
In diesem Jahr durften wir dann auch wieder in den einzelnen Büros den Segen verteilen, gemeinsam singen, Freude bereiten und auch Werbung für unser Vogtland machen. Gestärkt mit einem Mittagessen in der Kuppelhalle und einem kleinen Ausflug in die Innenstadt fuhren wir diesmal ohne Autopanne, aber voll mit Eindrücken wieder nach Hause.
 Herzlich Dank an die Begleiter und Autofahrer, ohne die dieser Besuch/Tag nicht möglich gewesen wäre!
Text: D. Stoppok

Bilder: D. Kolodziej, B. Grund, S. Hakuba, B. Ludewig, F. Menzel, D. Stoppok, Sedlaczek, Schmidt, Essbach, Badelt, Schenkowitz-Findeis, Haubitz, Günther, Dittrich

Schön war`s wieder…

 Gemeinsam frühstücken, miteinander ins Gespräch kommen, Anregungen für unser Gemeindeleben erhalten, das sind schöne Zusammenkünfte, die wir auch in diesem Jahr fortsetzen werden. Zu unserem ersten „Gemeindefrühstück mit geistlichem Impuls“ haben wir uns am 7. Januar 2025 im Pfarrsaal in Auerbach getroffen.  Unsere Gemeindereferentin, Frau Ludewig, zeigte uns ein Video von Christina, die in Indien ihre Verlobung feierte. Christina ist ein aktives Mitglied unserer Gemeinde.  Es war für uns beeindruckend, wie glanzvoll dieses Fest in ihrem Heimatland gefeiert wird. Wir freuen uns mit ihr.
Wir treffen uns weiterhin jedem ersten Dienstag im Monat, 9.00 Uhr. Jeder bringt eine Kleinigkeit von zu Hause mit und so ist schnell ein kleines Frühstücksbuffet gezaubert.
Alle, die Zeit und Lust auf ein gemeinsames Frühstück haben, laden wir herzlich für die kommenden Treffen ein. Wir freuen uns, weitere Mitglieder unserer Pfarrei begrüßen zu können.
Text und Bild: M. Plohmann

Weihnachtsliedersingen mit dem Kirchenchor in der Auerbacher Kirche

„Alle Jahre wieder“ im wahrsten Sinne des Liedes veranstaltete der Chor der Pfarrgemeinde am 28.12.24 in unserem Auerbacher Gotteshaus das alljährliche Weihnachtsliedersingen. Die Sängerinnen und Sänger aus Auerbach, Falkenstein, Lengenfeld und Reichenbach präsentierten gemeinsam mit der instrumentalen Musikgruppe unter Einbeziehung der Gemeinde und Textvorträgen ein Weihnachts-programm.
Unter Leitung des Regionalkantors Andre Klatte aus Zwickau und Josef Kolodziej aus Lengenfeld fanden seit Oktober die wöchentlichen Proben und nun auch die Aufführung statt. Dagmar Stoppok hat nach dem plötzlichen Versterben von Ulrike Braun im Juni 2023 die Verantwortung über den Chor übernommen und hält die „Truppe“ organisatorisch und musikalisch mit viel Engagement und Talent zusammen. Anne Männel begleitete die Proben am Piano und gab jeweils die richtigen Töne für unseren vierstimmigen Chor an.  Den Genannten gilt unser herzlichster Dank, denn so kann und konnte der Chor in seiner Arbeit und seinem Wirken sehr gut erhalten werden.
Das Publikum honorierte unsere Darbietungen mit kräftigem Applaus und freute sich über die Zugabe. Wir haben beim Singen auch innerlich der ehemaligen Chormitglieder U. Braun+ und Dr. Pia Horn+ gedacht.
Am Eingang der Pfarrkirche bot ein Teil der Jugend Glühwein und Kinderpunsch zur Stärkung an. Unser Pfarrer Vinzent Piechaczek erteilte allen Anwesenden zum Abschluss seinen  Segen.
Text: S. Berndt

Bilder: R. Stoppok

Patronatsfest und Aussendung der Sternsinger am 28. Dezember in Falkenstein

Die Weihnachtsfeiertage sind vorüber und das Jahr 2024 neigt sich dem Ende entgegen. In dieser besinnlichen Zeit wird traditionell das Fest der Heiligen Familie gefeiert. Die Gemeinde in Falkenstein, welche die Heilige Familie als Schutzpatron hat, beging ihr Patronatsfest am 28. Dezember 2024 mit einem feierlichen Gottesdienst. Dieser begann am Samstagabend um 18 Uhr. Ein besonderer Höhepunkt des Gottesdienstes war die feierliche Aussendung der Sternsinger. Die Kinder und Jugendlichen machen sich in Falkenstein und Umgebung sowie in Kottengrün und Werda auf den Weg. Sie ziehen dann von Haus zu Haus, um den Segen Gottes zu bringen. Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle Besucher zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen. Die Jugend der Gemeinde hatte einen kleinen Imbiss vorbereitet, der aus Glühwein, Kinderpunsch oder Tee und belegten Brötchen bestand. Ein Lagerfeuer lud zum Verweilen ein und bot Gelegenheit für Gespräche in geselliger Runde. So klang die Feier des Patronatsfestes am Abend in einer gemütlichen Atmosphäre aus.
Text Luisa Kapitän, Jens Hauser

Aussendung der Sternsinger in Reichenbach

Am 2. Weihnachtfeiertag wurden die Sternsinger von Reichenbach, Lengenfeld, Netzschkau und Neumark im Gottesdienst ausgesendet. Bereits 2 Tage später machten sich die Reichenbacher in 3 Gruppen auf den Weg in die Stadt und die umliegenden Ortsteile, um die Häuser der Familien, Geschäfte und Einrichtungen zu segnen. Für die Durschsetzung von Kinderrechten in Kenia, Kolumbien und weltweit spendeten die Menschen gern. Die Sternsinger brachten mit Liedern und Gebeten den Segen für das Neue Jahr. Etwas Gutes zu tun, macht auch das eigene Herz froh. Das konnten die Sternsinger und ihre Begleiter erleben. Ein großer Dank gilt den Begleitern und Kindern, die in diesen Festtagen in Reichenbach zu Besuch waren und uns tatkräftig unterstützen. Besonders traf Familie Celler den Geschmack der Sternsinger. Sie nahmen uns 19 Personen zu Mittag auf und bereiteten mit Nudeln und Tomatensoße das Leibgericht der Kinder zu.
Text: Dorit Kolodziej

Bilder: Steffi Zäbisch, Josef Kolodziej

Familien-Christnacht in Lengenfeld am 24.12.24

Die Feier der Christnacht für Familien in Lengenfeld wurde auch in diesem Jahr wieder überaus gut besucht. In der kleinen Kirche „St. Heinrich“ waren alle Sitz- und Stehplätze belegt, als die 17 Kinder und 9 Erwachsenen im Krippenspiel die Botschaft von der Geburt Jesu darstellten.
Die Verkündigung durch den Engel Gabriel und der Traum Josef`s, Maria zu sich zu nehmen, eröffneten das Spiel. Mit einem Fanfarenruf auf der Trompete und einer Trommel kündigten sich die Boten des Kaisers Augustus an, welche die Volkszählung bekannt gaben.
Maria und Josef machten sich auf den Weg durch die Lengenfelder Kirche. Nachdem sie keine Herberge fanden, überließ ein armer Bauer den beiden seinen Stall.
Die Gemeinde war aufgefordert zwischen den Szenen einzelne passende Liedstrophen mitzusingen z.B. Zu Bethlehem geboren. Die Hirten haben die Geburt von den Engeln erfahren und suchten das Kind im Stall in Bethlehem. Ein Engelchor unterstrich mit dem Liedruf „Ehre sei Gott in der Höhe“ die Besonderheit der Heiligen Nacht.
Nachdem die Hirten das Kind angebetet hatten, wurde von der Erzählerin unterstrichen, dass die Botschaft von der Geburt des Gottessohns bis heute weitererzählt wird. Die Erzählerin war zugleich auch die Fernsehmoderatorin, denn das Krippenspiel war in eine häusliche Szene des Alltags eingebettet. Ein Ehepaar bereitete das Festessen vor und erwartete Besuch von Tante Agathe. Dennoch fehlte ihnen der Sinn dieser weihnachtlichen Aktivitäten. Für den Gottesdienstbesuch war es zu spät und so beschloss das Ehepaar seine Arbeiten zu unterbrechen und das Krippenspiel vom Sofa aus im Fernseher anzusehen. Als am Ende des Spiels Tante Agathe in der Tür stand, war diese verwundert, denn es schien, als wäre ihr Besuch und das Essen vergessen wurden. Dem war nicht so, aber die Gastgeber luden voller Freude Tante Agathe ein, zuerst mit zur Krippe zum Christuskind zu kommen und danach dann das gemeinsame Festessen zu bereiten. Mit dem gemeinsamen Lied „Alle Jahre wieder“ endete das Krippenspiel. Pfarrer Reichl bekräftigte: „Alle Jahre wieder – es ist die alte und immer wieder neue Botschaft: Jesus der Sohn Gottes ist geboren.“

Text: Dorit Kolodziej

Bilder: Cornelia Winkelhöfer, Marlen Stiehler , Georg Reimann

Krippenspiel in Auerbach

Am diesjährigen Krippenspiel waren wieder viele engagierte Kinder, ihre Eltern und Organisatoren beteiligt. In eindrücklichen Bildern wurde den Zuschauern der Kern der „Weihnachtsgeschichte“ nahe gebracht. Dabei sprang die Handlung zwischen dem Hier und Heute und Zeit der Geburt Jesu hin und her. Ein Kinderreporter wollte mit einer Umfrage auf dem Auerbacher Weihnachtsmarkt herausfinden, worum es denn an Heilig Abend eigentlich geht – was für uns wichtig ist. Dabei wurde uns Erwachsenen kritisch der Spiegel vorgehalten, weil die Umfrageergebnisse „Geschenke sind wichtig“, „einen Weihnachtsbaum muß man haben“, „gutes Essen darf nicht fehlen…“ alle am Kern von Weihnachten vorbeigehen. Schließlich traf unser Reporter doch ein altes Ehepaar, das ihm die Weihnachtsgeschichte erzählen konnte. Die Bilder zu der Geschichte, die der neugierige Reporter zu Ohren bekam, spielten die Kinder für alle Anwesenden in der Kirche nach. Kleine und große Talente gingen hier in ihren Rollen auf. Herzlichen Dank an Franziska Menzel und Claudia Hirth, die mit den Kindern dieses Krippenspiel einstudiert haben und Danke auch an die Eltern und die unsichtbaren Helfer im Hintergrund, ohne die das Krippenspiel nicht umsetzbar gewesen wäre.
Zum Abschluß der Krippenandacht haben die Kinder die Auerbacher Krippe komplettiert und das Jesuskind in der Krippe platziert. Das Abschlußlied „Oh du Fröhliche…“ wurde von Pfarrer Piechaczek auf der Trompete begleitet. Das klang sehr schön.

Text und Bilder: R. Stoppok

Verspäteter Nikolausbesuch zur Chorprobe in Reichenbach

Am Montagabend, so halb neune, klopfte es an uns`re Tür.
Wer kommt denn noch zur Chorprobe? Jetzt ist doch Schluss, so dachten wir.

Es war der liebe Nikolaus. Er brachte leckere Gaben mit.
Wir sangen für ihn die erste Strophe vom bekannten Nikolauslied.
 
Ob wir alle artig waren, fragte uns der Nikolaus.
Natürlich sagten alle „JA“, dann teilte er die Gaben aus.
 
Nikolaus hatte leckere Geschenke, selbst geerntet und auch eingekocht.
Konfitüre oder Gelee vom Allerfeinsten, ein Jeder bekam, was er gemocht.
 
Hab` Dank du lieber Nikolaus, wir werden beim Frühstück dein Gedenken
und fragen uns tatsächlich schon: Was wirst du uns nächstes Jahr wohl schenken?

Text: Michaela Lehmann, Bilder: Josef Kolodziej

Gemeindenachmittag im Advent

Jung und Alt trafen sich am 14.12.2025, ab 14.00 Uhr zu einem gemütlichen Nachmittag im Gemeindesaal in Auerbach. Bereits ab 10.00 Uhr probten die Kinder unter Leitung von Claudia Hirth das Krippenspiel für Heiligabend ein. Mit einem gemeinsamen und von den Eltern zubereitetem Mittagessen gab es einen guten Übergang zum Gemeindenachmittag.
Zu Beginn zeigte uns Barbara Ludewig den Film „Willi und die Kinderrechte“, der über die Sternsingeraktion 2025 informierte. Diesmal geht es um Projekte für Kinder in Kenia und Kolumbien. Diesen Film kann man auch im Internet anschauen. Nach dem Kaffeetrinken wurden verschiedene weihnachtliche Sachen gebastelt. Ebenfalls sind über 180 Tüten mit Informationen und dem Segensspruch für die Sternsingeraktion bestückt worden.
Der Gottesdienst mit Pfarrer Reichel, der musikalisch mit Flöte und Gitarre begleitet wurde, beendete diesen schönen Tag.  
Allen Helfern ein herzliches Dankeschön.

Text und Bilder: P. Plohmann